Die Schulanlage Port liegt in mitten einer kleinteiligen Bebauungsstruktur.
In Ergänzung zum bestehenden Schulhausgebäude auf der Nordseite der Parzelle wird ein neuer Schulhaustyp vorgeschlagen. Das neue Schulhausgebäde und die Kindergärten werden als Punkthäuser entwickelt. Sie nehmen die Körnung der bestehenden angrenzenden Siedlungsstruktur auf und fügen sich im Sinne eines übergeordneten Ensembles in diese ein. Die Parzelle wird topografisch in zwei Höhenplateaus eingeteilt. Das Schulhausareal ist räumlich vom Areal der Kindergärten getrennt. Eine gestaffelte zum Teil raumhaltige Mauer verbindet die beiden Areale mit integrierten Treppenanlagen. Die hindernisfreie Erschliessung der beiden Nutzungen ist über von Südosten her gewährleistet.
Schulhaus Kindergarten Port
Wettbewerb 2013, 3.Preis