Unter den Auskragungen werden verschiedene Eingänge verortet. In ihrer Präsenz herausragend verweisen zwei einander diagonal gegenüberliegende Karusselltüren den Eingang zu zwei getrennten Foyer, Verbindungs- und Anlieferungszonen. Lateral angeordnet münden erschliessen die Räume sowohl das Museum wie auch den zusammengefassten Bereich der Patienten / Physiotherapie.
Um eine möglichst hohe Flexibilität im Erdgeschoss zu erlangen, werden die Lateral angeordneten Eingangsbereiche mit zwei grosszügigen einläufigen Treppen in den zentralen Erschliessungsraum im 1. Obergeschoss geführt. Dadurch können die unterschiedlichen Nutzungen des Erdgeschosses von den Büro- und Labornutzungen der darübersteigenden Geschosse räumlich entflochten werden.
Zwei entgegengesetzte, als Doppelhelix angelegte Treppen verbinden das 1. bis 3. Obergeschoss miteinander. Der Zentrale Raum in der Mitte fungiert als vertikaler und horizontaler Verteilraum. In den geforderten Varianten werden verschiedene Layouts von unterschiedlichen Nutzungen und unterschiedlichen Einheitsgrössen dargestellt. Der zentrale Erschliessungsraum ist mit einem kleinen städtischen Platz vergleichbar. Die Eingänge zu den unterschiedlichen Firmen sind dabei mit Hausadressen am Platz gleichzusetzen.