Ein dreigeschossiges Volumen wird freistehend auf dem Projektperimeter platziert. In respektablem Abstand zu den Gebäuden der St. Jakobshalle dehnt sich der Neubau entlang der «Grossen Allee» aus.
Der Neubau berücksichtigt in seiner Setzung den Abstand zu den Baumreihen, die so weiter geführt werden können. Damit besteht das Potenzial, die Allee in ihren Ursprungszustand zurück zu führen.
Das Erdgeschoss ist leicht zurückgesetzt und unterstreicht dadurch den öffentlichen Charakter des Neubaus. Die zwei darüber liegenden Geschosse kragen allseitig aus und bilden die universitären Nutzungen gegen aussen ab. Die Erschliessung des Gebäudes im Osten und somit der Anschluss an den öffentlichen Verkehr erfolgt über die «Grosse Allee».